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Spyware Firma Zango muss drei Millionen US Dollar zahlen
Veröffentlicht am Mittwoch, 08.November 2006 von Redaktion


Die amerikanische Spyware-Firma Zango wurde von der Federal Trade Commission (FTC) dazu verurteilt drei Millionen US-Dollar an Strafe zu zahlen. Das Unternehmen ist ein Hersteller von Adware und wurde nun dazu verpflichtet nur noch dann Werbung zu schalten wenn ein Einverständnis vom Kunden vorliegt, berichtete der Informationsdienst intern.de am Montag.


"Wenn Anwender sich dafür entscheiden, Pop-ups zu erhalten, dann ist das in Ordnung. Aber es verletzt Bundesrecht, Software durch verdeckte Maßnahmen zu installieren, die Anwender zum Empfang von Pop-ups zwingt, die seine Nutzung des Computers unterbrechen"., erklärte Lydia Parnes die als Direktorin für den Bereich Verbraucherschutz bei der FTC verantwortlich ist.

Das Unternehmen Zango welches vor 180 Solutions hieß hat nach Ansicht der FTC die Anwender bewußt gatäuscht und sich ihnen gegenüber unfair verhalten. Mit der Entscheidung der FTC wurde den Spyware-Versendern eine ordentliche Bremse verpasst denn nun müssen diese aufpassen nicht auch zur Zahlung einer Millionenstrafe verurteilt zu werden.






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