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Symantec meldet neue Gefahr Guerilla Storage
Veröffentlicht am Mittwoch, 06.Juni 2007 von Redaktion
Das Virenschutzunternehmen Symantec hat mit Guerilla Storage eine neue Gefahr im Internet entdeckt, die von Hackern dazu genutzt wird um Daten auf einen bereits gehackten Rechner abzuspeichern ohne dass der Anwender davon etwas weiss.
Die Hacker teilen dabei erhebliche Datenmengen auf mit dem Ziel diese auf einen zuvor geknackten Rechner abzulegen. Dabei nutzt der Hacker nur Parameter die nur er kennt und es reicht eine kleine Speicherkapazität aus die jedoch auf eine große Anzahl Rechner verteilt ist.
Laut Symantec kommen die Daten mit auf den Rechner gespeicherten Programmen nicht in Konflikt allerdings gibt es Storage-Störenfriede welche einen Malware-Trigger einbauen oder die Speicherkapazität dazu nutzen um kriminelle Aktivitäten durchzuführen.
Die Daten speichern die Daten überwiegend im Puffer und derzeit gibt es nach Angaben von Symantec nur Guerilla-Speicher wo die darauf gespeicherten Dateien bei einer Unterbrechung der Energieversorgung gelöscht würden. Der Hacker hat dadurch nur wenig Zeit um auf seine Daten zugreifen zu können. Zur Zeit stuft die Virenschutzfirma die Gefahr jedoch als gering ein.
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