|
Teenager begreifen das Internet als Selbstverstaendlichkeit
Veröffentlicht am Montag, 07.Februar 2011 von Redaktion
Für die heranwachsende Generation gehört das Internet ganz selbstverständlich zum Alltagsleben dazu. Hierzulande nutzen über 90 Prozent der Kinder und Teenager das neue Medium zur Freizeitgestaltung, zum virtuellen Treffen mit Freunden und zur Informationssuche für die Schule oder Ausbildung. Während bei den jüngeren Heranwachsenden vor allen Dingen die Themen Spiel, Spaß und Stars auf der Liste der meist gesuchten Begriffe stehen, spielt bei den älteren Teenager auch das Thema Sex eine wichtige Rolle.
Zu dem Ergebnis kam der Top Kids Online Searches von Norton. Wie überall auf der Welt gehört auch Hierzulande für die heranwachsende Generation das Internet selbstverständlich zum Alltagsleben dazu. Sich mit Freunden im Internet zu Onlinespielen oder sich online in sozialen Netzwerken zu treffen erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Soziale Netzwerke, wie beispielsweise schuelerVz, studieVz oder Facebook werden von vielen Teenagern genutzt um hier mit Freunden zu chatten, Fotos, Filmclips und Musikvideos mit ihnen zu tauschen, oder einfach nur ein paar virtuelle Grüße zu hinterlassen.
Auch wenn sich Soziale Netzwerke und Online-Spiele großer Beliebtheit bei den jungen Usern erfreuen sind auch Online Nachschlagewerke bei den Top Suchanfragen der Teenager zu finden. Wie nicht anders zu erwarten stehen auch internationale Promis wie beispielsweise die Sängerinnen Katy Perry, Miley Cyrus alias Hannah Montana oder Mädchenschwarm Justin Bieber oder auch Eminem und Rihanna ganz oben auf der Liste der meistbesuchten Seiten deutscher Teens. Zu den häufigsten Suchanfragen gehören die Hits Love the way you lie, Teenage Dream, Shakiras Waka Waka oder auch der Sommerhit We no speak Americano.
Die so genannten virtuellen Erwachsenenseiten erwecken großes Interesse bei den älterenTeenagern. Hierzulande wird von den Jugendlichen, im globalen Vergleich mit ihren Altersgenossen am häufigsten Sex und Porno in die Suchmaschinen eingetippt. Der Norton Internet Safety Advocate, Marian Merritt erklärt: "Viele Eltern machen sich Gedanken über den Internetkonsum ihres Nachwuchses. Ein offener Dialog in der Familie ist die beste Garantie für Sicherheit. Für Eltern ist es wichtig, das Surfverhalten und die Interessen ihrer Kinder zu kennen - die Voraussetzung dafür, in der Familie auch darüber zu sprechen, welche Webseiten erlaubt sind und welche tabu sein sollten."
Das kostenlose Norton Online Family hilft Eltern, das Surfverhalten ihrer Kinder im Blick zu behalten und das offene Gespräch in der Familie zu suchen. Links zum Thema:
letzten News
DSGVO Besonnenheit statt Panik
Schaedlinge im Netz So wird trotzdem sicher gesurft
Gefahren aus dem Internet erkennen und vorbeugen
Navigationsgeraete werden zunehmend von Smartphone und Tablet PC abgeloest
Kommentar:
|
| |
|