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Verbesserter Jugendschutz fuer das Internet gefordert
Veröffentlicht am Donnerstag, 01.Oktober 2009 von Redaktion
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen im Internet soll nach Vorstellung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (kurz: PACE) verbessert werden. Ein Ansatz dafür könnte sein, dass Provider für illegale Inhalte im Netz zur Rechenschaft gezogen werden können.
Um Kinder und Jugendliche besser zu schützen möchte das Komitee sichere und eingeschränkte Computernetzwerke für Jugendliche schaffen. Um bessern Schutz für Kinder und Jugendliche im Internet gewährleisten zu können wurden von der Parlamentarische Versammlung des Europarates diverse Vorschläge zum Thema Jugendschutz im Internet veröffentlicht.
Unter anderen wird von dem Ausschuss gefordert, dass Internet-Provider
für illegale Inhalte im Netz zur Rechenschaft gezogen werden können.
Dabei soll es unerheblich sein, dass diese nicht von ihnen, sondern von Drittanbietern
oder Nutzern eingestellt wurden. Das Internet bietet Kindern und Jugendlichen
viele Möglichkeiten ihr Wissen und soziale Kontakte zu erweitern und zu
pflegen. Aber leider sind sie hier auch zunehmend virtuellen Gefahren ausgesetzt.
Hier möchte der Europarat ansetzen und fordert, dass sichere und eingeschränkte
Computernetzwerke, die lediglich einer identifizierbaren Gruppe von Nutzern zugänglich
sind, für Kinder und Jugendliche Internetnutzer geschaffen werden. Eltern
und Lehrer sollen in den Jugendschutz mit involviert werden, indem sie dem Nachwuchs
den Zugang zu Seiten mit schädlichen Inhalten verwehren. Inzwischen bieten
Softwarehersteller entsprechende Programme an.
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