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Viren werden zunehmend zum Identitaets-Diebstahl eingesetzt
Veröffentlicht am Mittwoch, 22.Juni 2005 von Redaktion


Vor einem zunehmenden Identitäts-Diebstahl durch Viren warnt der IBM-Sicherheitsexperte Christoph Riesenfelder. Jedoch sind nicht nur Firmen davon betroffen sondern auch Rechner von Privatpersonen.


Im zunehmenden Maße schleusen Hacker Viren, Würmer, Spyware, Keylogger und weitere digitale Störenfriede auf Rechner von Privatpersonen ein. Über diesen Weg wollen die Hacker an sensible persönliche Informationen gelangen.

“Viren werden künftig verstärkt eingesetzt werden, um Identitätsdiebstähle zu begehen.“, warnt der IBM-Sicherheitsexperte. Für betroffene Nutzer ist es jedoch schwer nachzuweisen, dass man für getätigte Betrügereien nicht verantwortlich ist.

Der Sicherheitsexperte rät, lange Passwörter mit mindestens zwölf Zeichen zu verwenden und diese auf einen externen USB-Stick verschlüsselt. Außerdem sollten die Nutzer im Netz nur so wenige persönliche Informationen wie möglich über sich preisgeben.






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