Virus Angriff auf das US Militaer
Veröffentlicht am Donnerstag, 26.August 2010 von Redaktion
Im Jahre 2008 war das US-Verteidigungsministerium nach den Worten des stellvertretenden Verteidigungsministers William J. Lynn angegriffen wurde. Dies bestätigte er nun gegenüber einem Magazin. Der Angriff hatte negative Auswirkungen für die Mitarbeiter, weil Ihnen untersagt wurde USB-Sticks am Arbeitsplatz zu nutzen. Bisher berichteten nur das Magazin Wired und die Los Angeles Times über den Hintergrund des veranlassten Verbots von USB-Sticks.
Nun erhielten die beiden Berichten eine Bestätigung seitens der Regierung. Im Jahre 2008 war das US-Verteidigungsministerium nach den Worten des stellvertretenden Verteidigungsministers William J. Lynn angegriffen wurde. Dies bestätigte er nun gegenüber einem Magazin. Der Angriff hatte negative Auswirkungen für die Mitarbeiter. Denn es wurde Ihnen untersagt USB-Sticks am Arbeitsplatz zu nutzen. Bisher berichteten nur das Magazin Wired und die Los Angeles Times über den Hintergrund des veranlassten Verbots von USB-Sticks. Nun erhielten die beiden Berichten eine Bestätigung seitens der Regierung.
Wie der stellvertretende US-Verteidigungsminister Lynn gegenüber der Fachzeitschrift Foreign Affairs mitteilte, wurde auf einem US Militärstützpunkt im Nahen Osten vor zwei Jahren ein Notebook mit einem verseuchten USB-Stick verbunden.
Der Schadcode kam von einem ausländischen Geheimdienst und schlich in ein Netzwerk des Central Command ein. Es entstand ein virtueller Brückenkopf, wo dann Server von fremder Hand unter Kontrolle gebracht und Daten gesendet wurden. Der Albtraum der Netzwerk-Administratoren sei dadurch real geworden.
Im Jahre 2008 geriet dann Russland in Verdacht das Virus in das US-Netzwerk gebracht zu haben. Diesen Verdacht bestätigte Lynn allerdings nicht. Laut seinen Angaben war dies nicht der einzige Angriff, der mit Erfolg durchgeführt wurde und wo das US-Netzwerk angegriffen worden war.
Die unbekannten Feinde kamen durch den Angriff in den Besitz sensibler Dokumente wozu Waffenpläne, Überwachungsdaten und Informationen zu Militäraktionen gehörten. Der Politiker bezeichnete den Virus-Angriff als bedeutendsten Einbruch in das Militär-Netzwerk der USA. Der erfolgreiche Angriff vor zwei Jahren führte zu einer Änderung der Verteidigungspolitik im Internet. Der Schutz der US-Infrastruktur wurde in den letzten Monaten verstärkt. Links zum Thema:
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