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 | Vorgeblich arbeitet der Iran an einem islamischem Konkurrenten fuer Google Earth Veröffentlicht am Freitag, 12.April 2013 von Redaktion
 
 
 Der Iran ist offenbar damit beschäftigt für Google Earth eine islamische Konkurrenz zu entwickeln. Dieser Dienst soll aktuellen Berichten zufolge unter dem  Namen Basir aktiviert werden. Google Earth wird bereits seit geraumer Zeit vom Iran als  Werkzeug für westliche Geheimdienste benannt. Es soll nicht ausgeschlossen sein, dass der  islamische Konkurrenz-Dienst innerhalb der nächsten 4 Monate startet.
 
 
 Nachdem der Iran Google Earth bereits seit geraumer Zeit als Werkzeug für westliche Geheimdienste bezeichnet, tauchten nun Berichte auf, dass der Iran bereits an einen islamischen Konkurrenz-Dienst arbeitet.
 Als Name für diesen Dienst wird Basir, was Beobachter bedeutet, genannt. Aktuellen Berichten zufolge soll die Entwicklung von Basir vorgeblich bereits soweit fortgeschritten sein, dass nun schon ein geeigneten Rechenzentrum für den islamischen Google-Earth-Konkurrenten gesucht werde. Es soll nicht ausgeschlossen sein, dass der  islamische Konkurrenz-Dienst innerhalb der nächsten 4 Monate startet. Der iranische Minister für Informations- und Kommunikationstechnologie, Mohammad Hassan Nami, welcher erst im Februar 2013 von Präsident Mahmoud Ahmadinejad zum Technologie-Minister berufen wurde, soll erklärt haben, dass Basir bereits „innerhalb der nächsten vier Monate“ starten könne. Nach der doch recht kurzem Amtszeit von Mohammad Hassan Nami ist es nur zu verständlich, dass der islamische Google-Earth-Konkurrent das erste große Vorhaben des Technologie-Minister sein soll. Obwohl bisher noch keine detaillierten Informationen über Basir publiziert wurden, so soll der Google-Earth-Konkurrent offenbar auf islamischen Werten aufgebaut werden. Es wurden jedoch bereits Stimmen laut,welche Zweifel daran hegen, dass der islamischen Google-Earth-Konkurrenten Basir überhaupt irgendwann starten wird. Es wird sogar gemunkelt, dass das Projekt Basir lediglich zu abgreifen von Fördergelder sowie zur Absicherung von zukünftigen Arbeitsverträgen genutzt wurde. Bleibt abzuwarten ob in absehbarer Zeit ein islamischer Google-Earth-Konkurrent gestartet wird. Links zum Thema:
 
 
 
 
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