|
Wikileaks Aussteiger plant noch fuer 2010 deutsche Wikileaks Version
Veröffentlicht am Dienstag, 07.Dezember 2010 von Redaktion
Der Wikileaks Aussteiger Daniel Domscheit-Berg hat bekannt gegeben, dass er noch im Dezember 2010 eine deutsche Version der Internet-Plattform Wikileaks eröffnen werde. Daniel Domscheit-Berg war bis September 2010 einer der Hauptsprecher der Whistleblower Plattform WikiLeaks
Nach einem Streit mit dem Wikileaks Gründer Julian Assange stieg Daniel Domscheit-Berg aus dem Enthüllungs-Portal Wikileaks aus. Die deutsche Version der Internet-Plattform Wikileaks soll transparenter werden als sein 2006 gegründet Vorbild. Der Wikileaks-Aussteiger und ehemalige Sprecher des Enthüllungs-Portal Daniel Domscheit-Berg ist ein deutscher Informatiker.
Der unter dem Pseudonym Daniel Schmitt agierende deutsche Informatiker hat laut eigenen Angaben bis 2009 in der IT-Sicherheitsbranche gearbeitet. Daniel Domscheit-Berg war einer der wenigen Vollzeitmitarbeiter sowie einer der Hauptsprecher des Enthüllungs-Portal Wikileaks. Die deutsche Konkurrenz der Whistleblower Plattform WikiLeaks soll transparenter und somit durchschaubarer sein als sein Vorbild.
Die noch für den Dezember 2010 avisierte WikiLeaks Konkurrenz soll laut Daniel Domscheit-Berg für die Veröffentlichung geheime Dokumente genutzt werden können. Bei der deutschen Wikileaks Variante will man den Absendern der Dokumente allerdings eine Entscheidung darüber ermöglichen wer die Dokumente der Öffentlichkeit zugänglich macht. Daniel Domscheit-Berg will mit der deutschen Variante der Internet-Plattform Wikileaks nicht mit der Whistleblower-Plattform WikiLeaks in Konkurrenz treten.
Die noch für den Dezember 2010 geplante deutsche Variante des Enthüllungs-Portal Wikileaks ist als technische Plattform gedacht, welche zum Versandt geheimer Dokumente genutzt werden könne. Links zum Thema:
letzten News
DSGVO Besonnenheit statt Panik
Schaedlinge im Netz So wird trotzdem sicher gesurft
Gefahren aus dem Internet erkennen und vorbeugen
Navigationsgeraete werden zunehmend von Smartphone und Tablet PC abgeloest
Kommentar:
|
| |
|