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XP Nutzer koennen sich auch nach dem 8 April auf Panda Security verlassen
Veröffentlicht am Donnerstag, 30.Januar 2014 von Redaktion


Bereits vor einigen Monaten hat Microsoft verkündet, dass die technische Hilfe für das Betriebssystem XP am 8. April 2014 eingestellt wird. Diese Maßnahme schließt auch die automatischen Updates mit ein, welche Computer schützen sollen. Panda Security will, seinen Kunden, welche nach wie vor Windows XP nutzen, weiterhin den selben Service für Windows XP anbieten wie bisher.



Obwohl Microsoft bereits vor einigen Monaten verkündete, dass das Unternehmen die technische Hilfe für das beliebte Betriebssystem Windows XP am 8. April 2014 einstellen wird, ist das am 25. Oktober 2001 offiziell veröffentlichte Betriebssystem weltweit nach wie vor auf unzähligen PCs installiert.

Der Redmonder Konzern wird ab dem 8. April auch keine automatischen Updates mehr für das über 12 Jahre alte Betriebssystem bereit stellen. Der spanische Sicherheitssoftware-Hersteller Panda Security hat angekündigt, dass der Sicherheitssoftware-Spezialist seinen Kunden, welche nach wie vor Windows XP nutzen wollen den selben Service für Windows XP anbieten wird wie bisher.

Dabei ist es unerheblich ob der Schutz für einen Einzelplatz oder aber im Unternehmensberich benötigt wird. Der Global Product Manager bei Panda Security, Manuel Santamaria erklärt in dem Kontext: “Es ist uns sehr wichtig, dass wir auch künftig der Verpflichtung gegenüber unseren Kunden nachkommen.“

Weiter führt Manuel Santamaria aus: “ Auf fast 50 % der zwei Millionen Computer, die derzeit beispielsweise mit Panda Cloud Office Protection geschützt werden, ist Windows XP installiert. Deshalb ist es für unsere Kunden äußerst wichtig, dass wir den Support für dieses Betriebssystem fortführen, insbesondere nachdem ihre Geräte am 8. April den Produktsupport verlieren und somit gefährdet sind.“

Um Malware-Infektionen zu verhindern, rät der spanische Sicherheitssoftwarespezialist allen Windows XP-Nutzern, dass diese ab 8. April. 2014 zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und darüber hinaus die bestmöglichen allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen befolgen sollten.


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