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Zum Valentinstag wird ein erhoehtes Spam Aufkommen erwartet
Veröffentlicht am Montag, 07.Februar 2011 von Redaktion


Es gibt kein aktuelles Thema im Internet welches Cyberkriminelle verpassen um Internet-Anwender mit ihren Spam-e-Mails zu überschütten. Der Valentinstag 2011 ist nicht mehr fern und der russische Virenschutzanbieter Kaspersky hat bereits ein erhöhtes Spamaufkommen zu dem Thema Valentinstag registriert.



Das Cyberkriminelle Feiertage oder andere besondere Termine im Jahr sowie auch aktuelle Themen nutzen um das Internet mit ihren Spam-e-Mails zu überfluten ist seit vielen Jahren bekannt. Der Valentinstag 2011 rückt näher und Cyberkriminelle werden diese Gelegenheit nicht auslassen um Schadsoftware aller Art im Internet zu verbreiten.

TecChannel berichtet, dass der russische Virenschutzanbieter Kaspersky bereits ein erhöhtes Spamaufkommen zu dem Thema Valentinstag registriert hat. Viele Internet-Anwender versenden zu Feiertagen, wie beispielsweise Weihnachten, Ostern oder auch zum Valentinstag elektronische Karten und Glückwünsche an ihre Liebsten und Freunde.

Die meisten der derzeit verschickten elektronischen Karten sind noch harmlos und nicht mit digitalen Schädlingen verseucht. Da es aber ein altbekanntes Phänomen ist, dass Internet-Kriminelle kein Thema auslassen um dieses für ihre Zwecke zu missbrauchen, so kann es nicht rechtzeitig auf potentielle Gefahren durch elektronischen Karten und Glückwünsche hinzuweisen.

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass unter anderen der 14. Februar bei Spammern ein sehr beliebtes Datum ist um möglichst viele Computer mit unterschiedlichster Schadsoftware zu infizieren. Sicherheitsexperten warnen immer wieder, dass von unbekannten Absendern geschickte Links niemals unüberlegt und / oder vorschnell angeklickt werden sollen. Darüber hinaus wird empfohlen vermeintliche virtuelle Valentinstag-Grüße unbekannter Herkunft ungeöffnet in den digitalen Papierkorb zu verschieben, damit der PC nicht mit einem digitalem Schädling infiziert werden kann.


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