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laut Eurostat sind Viren weithin weit verbreitet
Veröffentlicht am Dienstag, 08.Februar 2011 von Redaktion


Nach den aktuellen Zahlen der Europäischen Statistikbehörde Eurostat war im Jahr 2010 knapp jeder dritte Internetsurfer in der EU von einem Virus betroffen. Laut der Statistik berichteten 31 Prozent von einer Infizierung ihres Rechners mit einem Virus wodurch sowohl Daten als auch Zeit verloren gingen. Die Länder Bulgarien, Malta und die Slowakei hatten mit 58, 50 bzw. 47 Prozent die stärkste Verseuchung aufgewiesen. eine IT-Sicherheitssoftware zum Schutz ihrer Rechner ein.



Die geringsten Viren-Probleme hatten Österreich, Irland, Finnland und Deutschland mit 14, 15, 20 und 22 Prozent. Wie Eurostat berichtet, setzen 84 Prozent der Onlinesurfer. Eine Kinderschutzsoftware hatten allerdings nur 14 Prozent der User installiert.

In Luxemburg und Slowenien weisen die Kinderschutzprogramme mit jeweils 25 Prozent die höchste Verbreitung auf. Nur jeder 50.User in Bulgarien verfügt über diese spezielle Schutzsoftware während Deutschland mit 12 Prozent einen mittleren Platz belegt. Die Sicherheit der eigenen Daten sollte an erster Stelle stehen und daher empfiehlt sich eine Sicherheitssoftware. Die Sicherheitssoftware sollte ein Komplettpaket aus Virenschutz, Spamfilter, Firewall, Phishingschutz und Spywareschutz sein.

Im Handel können solche Sicherheits-Suiten bereits für weniger als 30 Euro erworben werden. Vor dem Kauf sollten aber Erfahrungsberichte gelesen werden um das passende Programm zu finden. Nach der Installation ist der Rechner vor den virtuellen Gefahren aus dem Internet wie Viren, Würmer, Trojaner, Spyware, Spam-Mails und Phishing geschützt.

Wer im Netz unterwegs ist, der sollte nur sparsam seine persönlichen Informationen veröffentlichen. Denn die Informationen können Cyberkriminelle für ihre Zwecke wie etwa Phishing, Erpressungen oder andere kriminelle Aktivitäten nutzen.


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