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the human factor oder Mitarbeiter oeffnen Hackern die Tuer
Veröffentlicht am Mittwoch, 30.Juli 2008 von Redaktion
Wie die Com Computertraining and Services GmbH heute vermelden lässt ist in Unternehmen das grösste Sicherheitsrisiko nicht etwa eine fehlende Firewall Lösung sondern die eigenen Mitarbeiter. Fehlende Schulungen in Unternehmen speziell für die Angriffsvariante des "social Engineering" erleichtern es den potenziellen Angreifern noch.
Beim "social Engineering" kommt der Angreifer nicht etwa durch eine Schwachstelle im Programmcode sondern ganz simpel mithilfe z.B. des Telefons indem er die Mitarbeiter gezielt ausfragt. Wir haben eigens zu diesem Thema auch einen Tutorial Eintrag hier hinterlegt: Social Engineering in den Virenschutz Tutorials
„Die meisten Sicherheitslücken im Netz entstehen jedoch auf ganz banale Art und Weise. Nämlich durch Unachtsamkeiten der Mitarbeiter. Jeder zweite öffnet Internet-Piraten unbewusst Tür und Tor. Kaum eine Firma in Deutschland, die nicht davon betroffen ist“, erklärt Wolfgang Schaffer, Geschäftsführer des deutschen Trainingsanbieters Com training and services.
Es gilt nicht nur Schulungen der Mitarbeiter zu organisieren sondern generell auch Mitarbeiter und Geschäftsführer zu sensibilisieren für das Thema IT Security. Schon bei der Frage nach "sicheren" Passwörtern haben Mitarbeiter kaum eine Meinung sondern verwenden z.B. Vornamen und Geburtstage der eigenen Kinder. So etwas wäre für geschickte social Engineerer kein Problem heraus zu finden um sich so Zugang zum betreffenden Firmennetz zu machen.
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