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Koelner Polizei konnte riesige Kinderporno Sammlung sicherstellen
Veröffentlicht am Dienstag, 24.September 2013 von Redaktion


In Köln konnte die Polizei in der Wohnung eines 22jährigen jungen Mannes eine riesige Kinderporno-Datensammlung auf 4 Rechner sowie einen Server mit über 40 Festplatten sicherstellen. Offenbar hat der jungen Mann für die Verbreitung und zum Herunterladen des verbotenen Materials die Verschlüsselung der WLAN-Netze in seiner Umgebung geknackt.



Die Kölner Polizei konnte vor wenigen Tagen in der Wohnung eines 22jährigen Mannes eine riesige Kinderporno-Datensammlung sicherstellen. Die Beamten sollen insgesamt 4 Rechner sowie einen Server mit über 40 Festplatten mit kinderpornografischem Material in der Wohnung des 22jährigen vorgefunden haben.

Berichten zufolge soll der beschlagnahmte Server die Maße einer Kühl-Gefrierkombination haben. Offenbar hat der jungen Mann für die Verbreitung und zum Herunterladen des verbotenen Materials die Verschlüsselung der WLAN-Netze in seiner Umgebung geknackt, um diese für seine Zwecke zu missbrauchen. Berichten zufolge soll die Polizei dadurch bei ihren Ermittlungen offenbar einigen falschen Spuren gefolgt sein.

Die Ermittlungsarbeit soll 2 Jahre gedauert haben, bis die Beamten den mutmaßlichen Täter festnehmen konnte. Bis der mutmaßlich pädophile jungen Mann in das Visier der Polizei kam sollen einige unschuldige Bürger, deren WLAN-Anschlüsse für die Verbreitung und zum Herunterladen des verbotenen Materials missbraucht wurden, in das Visier der Polizei geraten sein.

Berichten zufolge soll die Polizei weiteres technisches Equipment vorgefunden haben, mit welchem der mutmaßliche Täter auch auf Privatnetzwerke zugreifen konnte welche weiter entfernt von seiner Wohnung sind. Mittlerweile soll der Verdächtige ein Geständnis abgelegt haben und auf sein Strafverfahren warten. Dieser Fall zeigt erneut wie wichtig es ist, dass jeder Internet-Nutzer sein WLAN-Netz bestmöglich vor unerlaubten Zugriff absichert.


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