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Lediglich schwer zu knackende Passwoerter schuetzen Daten
Veröffentlicht am Montag, 27.Mai 2013 von Redaktion


Ein Passwort ist gewissermaßen der virtuelle Schlüssel für Anwendungen im Internet. Umso wichtiger ist es, dass ein möglichst schwer zu erratenes Passwort gewählt wird. Für jede Anwendung sollte ein eigenes Passwort generiert werden, welches in regelmäßigen Abständen erneuert wird. Ein gutes Passwort sollte aus einer Kombination aus großen und kleinen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen zusammengesetzt werden.



Wer seine Daten im Internet bestmöglich vor unbefugten Zugriff schützen möchte, sollte möglichst schwer zu erratende Passwörter wählen. Ein Passwort ist gewissermaßen der virtuelle Schlüssel für alle Anwendungen im Internet.

Die Anwendungen für welche ein Passwort benötigt werden reichen beispielsweise vom einfachen e-Mail-Account über Verkaufs- und Einkaufsplattformen bis hin zum Online-Banking sowie dem heimischen WLAN-Netz. Offenbar kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, dass für jede Anwendung ein individuelles Passwort gewählt werden sollte, welches in regelmäßigen Abständen erneuert werden sollte.

Ein gutes Passwort sollte aus einer Kombination aus groß- und klein-geschriebenen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen generiert werden. Rafaela Möhl vom Onlinemagazin www.teltarif.de. erklärt in dem Kontext: "Bei der Vergabe eines sicheren Passwortes sollten Nutzer sinnvolle Wörter oder gängige Zahlenkombinationen vermeiden. Ratsam ist es, möglichst viele verschiedene Zeichen zu verwenden, zu denen etwa Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Ziffern zählen.“

Einfache Ziffernfolgen sind ebenso leicht zu erraten und daher möglichst zu vermeiden so wie auch das simple Ersetzen von Buchstaben durch entsprechende Zahlen. 12345678, 007 oder 0815 sind ebenso leicht zu knacken wie beispielsweise die Alternative Pa55w0r7 für Passwort.

Die Vergangenheit hat gezeigt, je länger ein Passwort ist und je unterschiedlicher die Zusammensetzung der Zeichen ist je schwerer ist dieses zu knacken. Ein Passwort muss keinen Sinn ergeben, es soll Daten schützen. Rafaela Möhl rät: "Hilfreich ist zum Beispiel die Methode, sich einen Satz auszudenken und dann nur die Anfangsbuchstaben als Kennwort zu verwenden.“


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