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90 Prozent der Handys sind vor Viren unsicher
Veröffentlicht am Dienstag, 14.August 2007 von Redaktion
Nach einer aktuellen Online-Studie der Virenschutz Firma Avira sind 90 Prozent der Handys vor Viren, Würmern, Trojanern und anderen virtuellen Störenfrieden nicht geschützt. Von den befragten Studienteilnehmern haben nur 11 Prozent angegeben das eigene Handy mit einer Schutzsoftware zu schützen. Jedoch betrachten 27 Prozent der Befragten in den mobilen Störenfrieden eine Bedrohung aber haben keine Ahnung wie ihr Handy geschützt werden kann.
"Auch wenn sich die Anzahl der im Umlauf befindlichen Viren für mobile Geräte nicht mit denen für PCs vergleichen lässt, so darf der Ernst der Lage nicht unterschätzt werden.", sagte Tjark Auerbach der Geschäftsführer des Virenschutzunternehmens Avira ist. In Handyviren sehen 12 Prozent der Befragten keine Gefahr für ihr Handy.
Es ist bedenklich dass 28 Prozent die Virengefahr als reine Panikmache betrachten und deshalb keine Maßnahmen zum Schutz ergreifen. Die Sicherheitsexperten sehen eine steigende Gefahr für die Handybesitzer. Denn die Handybesitzer könnten selbst Viren auf das Handy einschleusen indem diese unbeabsichtigt installiert werden und als zweites wurden Hacker als Gefahr eingestuft.
Laut Avira kann das Handy durch eine normale Virenschutzsoftware geschützt werden und ist dazu noch relativ preiswert. Der Leistungsanspruch der Schutzsoftware sei gering und führt daher nur zu einer niedrigen Ressourcenbelastung des Handys.
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