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Blackspider hat neue gefahrvolle Viren entdeckt
Veröffentlicht am Freitag, 03.März 2006 von Redaktion


Die Virenschutzfirma Blackspider Technologies hat neue gefährlichen Viren entdeckt die sich per eMail über Botnetzwerke millionenfach verbreiten aber keinen Schadcode sondern einen Link enthalten wodurch diese nicht von Virenscannern erkannt werden.


Sobald der Anwender auf den Link klickt landet er auf eine Webseite wovon dann der Virus auf den Rechner geladen wird. Der Internet-Zugang über den Browser ist meist nicht geschützt und in Großbritannien haben nur etwa 33 Prozent aller Unternehmen einen Schutz gegen solche auf das Web basierte Gefahren getroffen.

"Mit Antivirensoftware allein kann man den neuen Gefahren aus dem Internet nicht mehr begegnen", warnt Günter Fuhrmann der Geschäftsführer von BlackSpider. Damit die Links attraktiv sind nutzen die Virenautoren immer stärker saisonale Veränderungen aus und locken zur Weihnachtszeit etwa mit günstigen Darlehen um den Empfänger hinters Licht zu führen damit der Rechner mit einem virtuellen Störenfried infiziert wird.

"Nur wenn die Abwehrmaßnahmen auch einen Bezug zwischen der scheinbar harmlosen E-Mail und dem per Webbrowser heruntergeladenen Virus herstellen können, können sie solche Angriffe überhaupt erkennen", sagte Fuhrmann weiter. Auf der Technikmesse Cebit wird BlackSpider am Stand A03 in Halle 7 eine Lösung für dieses Problem vorstellen.






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