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Brandenburg meldet Verdoppelung des Schadens durch Phishing
Veröffentlicht am Mittwoch, 31.Januar 2007 von Redaktion
Im Bundesland Brandenburg verdoppelte sich der finanzielle Schaden durch Phishing nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) von 257.993 Euro auf 566.151 Euro. Die Zahl der Phishing-Fälle stieg auf 124 nach 73 im Jahre 2005.
Bei einem dieser Phishing-Angriffe hatte ein Senior rund 5.000 Euro verloren nachdem er gefälschte Webseite seiner Bank besuchte und dort aufgefordert wurde seine Kontonummer, Bankleitzahl und PIN-Nummer einzugeben. Ein Unternehmer aus Cottbus stellte Ende Dezember 2006 fest dass zwei Überweisungen von zusammen 13.000 Euro auf ein unbekanntes Konto überwiesen worden waren. Die Polizei konnte eine Überweisung stoppen.
Die Cyberkriminellen gelangten durch eine Phishing-Mail und einer Phishing-Bankseite an die PIN-, und TAN-Nummer des Unternehmers und konnten die zwei Überweisungen tätigen. Das Phishing gehört zu den größten Gefahren im World Wide Web und verursacht weltweit milliardenschwere Schäden.
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Kommentar:
von Virenschutz.info Leser am Donnerstag, 01.Februar
| Dieses Phishing ist wirklich nervig, es vergeht kein einziger Tag, an dem nicht solch ein Mist hier in Outlook erscheint *Grrr |
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