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Browser werden zum Ziel der Cyberkriminellen
Veröffentlicht am Dienstag, 12.Februar 2008 von Redaktion


Nach den Ergebnissen des aktuellen IBM Sicherheitsreports werden die Browser verstärkt zu einem Ziel der Cyberkriminellen. Der Diebstahl von Identitätsdaten erreichte einen neuen Rekordstand.



Im World Wide Web ist eine kriminelle Schattenwirtschaft entstanden, die es sich zur Aufgabe gemacht hat die Schwachstellen des Internet auszunutzen. Dort sind Untergrunddealer unterwegs die Werkzeuge für getarnte Angriffe liefern um eine Entdeckung durch Sicherheitssoftware zu verhindern. Die Zahl der Cyberkriminellen, die solche Tarntechniken einsetzen ist in den vergangenen zwei Jahren um fast 100 Prozent angestiegen.

Der Sturm Wurm nahm im vergangenen Jahr eine besondere Rolle ein, denn er war die am stärksten verbreitete Online-Angriffsform des Jahres 2007. Noch immer verseucht er weltweit täglich Rechner und ist nur die Spitze zahlreicher virtueller Bedrohungen im Internet.

Die Malware erreichte im Jahre 2007 ein neues Allzeithoch und die Spam-Mails sind in ihrer Anzahl auf den Level des Jahres 2005 gefallen. Das IBM Sicherheitsteam schätzt dass der reduzierte Einsatz von Bilder-Spam für den Rückgang verantwortlich ist. Die Virenschutzfirmen sind gegenüber Bilder-Spam effektiver geworden und kann daher laut IBM als Sieg für die Sicherheitsbranche eingestuft werden.






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