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Hacker beginnen Netzwerkspionage klug
Veröffentlicht am Donnerstag, 08.November 2007 von Redaktion


Nach einem kostenlosen Whitepaper der IT-Sicherheitsfirma Firebrand Training Sicherheitscenter gehen Hacker bei der Spionage von Firmen-Netzwerken sehr geschickt und klug vor.



Die Hacker und Cyberkriminellen versuchen vor einem Angriff auf ein Netzwerk eines Unternehmen so viel wie nur möglich über das Zielobjekt herauszufinden. Rund 90 Prozent der Zeit nutzen Hacker für die Footprinting-Phase also der Informationsbeschaffung um mögliche Angriffspunkte zu entdecken. Zu diesen Informationen gehören IP-Adressen, Ports, Hostnamen und Angaben über das eingesetzte Betriebssystem.

Die Stellenanzeigen einer Firma sind eine weitere Informationsquelle denn über diese kann herausgefunden werden, welche IT-Technik, Software und Betriebssysteme in dem Unternehmen eingesetzt werden. Das so genannte Dumpster Diving ist eine weitere Möglichkeit der Cyberkriminellen. Dabei suchen Sie im Abfall der Firma nach Informationen die auf ein Sicherheitsleck oder ähnliches hinweisen könnten.

Sobald alle Informationen erfasst wurden, suchen die Hacker nach Schwachstellen und nutzen dafür unter anderem die Suchmaschine Google um nicht öffentliche Seiten einer Webseite zu finden. Die Foren bieten eine weitere Möglichkeit denn darüber können Angestellte durch die Blume über das Firmen-Netzwerk ausgefragt werden. Das Whitepaper kann unter www.firebrandtraining.de/sicherheit abgerufen werden.






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