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Hacker haben Videoportale auf dem Radar
Veröffentlicht am Donnerstag, 04.Oktober 2007 von Redaktion


Das Georgia Tech Information Security Center rechnet nach einem eigene Bericht damit, dass die Videoportale ein verstärktes Ziel der Hacker sein werden und ein erhebliches Potenzial für Virenangriffe bieten.



"Viren in Online-Videos sind im Grunde ein alter Hut. Für die Virenschreiber sind bad news good news mit der Popularität von Portalen wie MySpace und YouTube springen einfach nur mehr Hacker darauf an", erklärte Joe Pichlmayer der Geschäftsführer beim Virenschutz Unternehmen Ikarus ist gegenüber pressetext. Nach dem US-Bericht nutzen die Hacker nicht nur PDF-Dokumente oder Bilder zur Verbreitung ihrer Viren sondern nutzen immer öfter Online-Videos als weiteren Verbreitungsweg für ihre virtuellen Schadensprogramme.

Im August diesen Jahres wurde ein Trojaner gefunden der sich als YouTube-Video getarnt hatte. Dabei wurde eine Mail verschickt die vermeintlich zu einem Video auf www.youtube.com führte aber in Wirklichkeit folgte die Infizierung des Rechners mit dem Trojaner nachdem der Anwender den Link aufgerufen hatte.

Zum Schutz wird eine aktuelle Firewall und ein Virenschutzprogramm empfohlen damit der eigene Rechner nicht von einem Trojaner infiziert werden kann, wenn ein verseuchtes Video versehentlich geöffnet wurde.






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