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Hacker nutzen Unternehmensnetze zum Spamversand
Veröffentlicht am Dienstag, 08.Mai 2007 von Redaktion


Das amerikanische IT-Security Unternehmen Support Intelligence hat bei einer Untersuchung von 10.000 Domains grosser US-Unternehmen herausgefunden, dass Hacker die Unternehmensnetze zum Spamversand nutzen.


Die grössten Spamversender sind laut Rick Wesson, dem CEO von Support Intelligence, die Internetprovider - wobei das Unternehmen Verizon den Spitzenplatz belegt.

Die Universitäten landen auf dem zweiten Platz und nach Angaben von Wesson ist das Spam-Problem nicht allzu leicht lösbar. Die Gründe für das Spam-Problem sind, dass gar Virenschutz Lösungen komplett fehlen oder Sicherheitsrichtlinien nicht festgelegt wurden.

Die Ergebnisse der Untersuchung hat Support Intelligence bereits an die entsprechenden Unternehmen geschickt wozu etwa Toshiba, Bank of Amerika oder der Versicherungskonzern Nationwide gehören. Der Spam verursacht weltweit mittlerweile finanzielle Schäden in Milliardenhöhe bei Privatpersonen und Unternehmen, weil der Spam trotz Spamfilter manuell herausgefiltert werden muss und dies ist für Firmen sehr teuer weil es den Mitarbeitern wertvolle Arbeitszeit kostet.




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