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Spyware kann in Internet Explorer eindringen
Veröffentlicht am Montag, 12.Dezember 2005 von Redaktion


Das Forschungslabor der Virenschutz-Firma Websense hat ein gefährliches Sicherheitsleck im Microsoft Internet Explorer festgestellt welches dazu führt dass Spyware den Rechner infizieren kann. Von dem Leck sind alle Rechner betroffen die mit dem Betriebssystem Microsoft Windows XP Service Pack 2 laufen.


Damit der Rechner infiziert werden kann muss der Anwender eine manipulierte Webseite aufrufen von denen es laut Websense einige Tausend im World Wide Web gibt. Sobald der Rechner mit der Spyware verseucht wurde verändert der virtuelle Störenfried den Bildschirm-Hintergrund des Desktop und es wird ein kleines Programm gestartet welches darum bittet seine Kreditkarten-Daten einzutragen.

Der US-Softwarekonzern Microsoft hat bis zum heutigen Tage kein Patch zur Schließung der gefährlichen Sicherheitslücke zum Download bereitgestellt. Solange dieses Sicherheitsleck besteht ist es zu empfehlen einen anderen Browser wie etwa Opera oder Firefox zu nutzen die zwar Open Source aber dafür sicherer als der virtuelle Internet-Reisezug aus dem Hause Microsoft sind.






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