Virendatenbank von Avira umfasst eine halbe Million Viren
Veröffentlicht am Montag, 11.September 2006 von Redaktion
Das deutsche Virenschutzunternehmen Avira meldet am heutigen Montag eine halbe Million Viren die in der eigenen Virendatenbank gespeichert sind und besitzt damit weltweit eine der größten Virenerkennungsdatenbanken im World Wide Web.
Vor rund zwanzig Jahren gab es nur klassische Viren die gezielt Rechner und Netzwerke angriffen aber im Laufe der Zeit tauchten Viren, Würmer und Trojaner auf die in der Lage sind sensible persönliche Daten zu stehlen indem die Tastatureingaben aufgezeichnet werden.
Die Zahl der neu aufgetauchten Malware verzeichnete ein bedenkliches Wachstum von 1.400 Prozent gegenüber dem Jahre 2004. Im Juni des Jahres 2004 wurden 1.500 neue Malware-Programme wie Viren, Würmer oder Trojaner pro Monat registriert. Das Phishing ist heute eine der größten Bedrohungen für die Surfer weltweit und verursachen jährlich milliardenschwere Schäden bei Privatpersonen und Unternehmen.
Wer seinen Rechner vor virtuellen Gefahren aus dem Internet schützen möchte der sollte zur eigenen Sicherheit sowohl eine Virenschutzsoftware als auch eine Firewall installieren und nicht jede eMail öffnen die im eigenen Postfach eintrifft.
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