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Zotob-Programmierer lockte das Geld
Veröffentlicht am Dienstag, 30.August 2005 von Redaktion
Der Programmierer des gefährlichen Zotob-Wurms, Farid Essebar, hatte laut den polizeilichen Behörden Marokkos finanzielle Interessen und steht in Zusammenhang mit einem Ring aus Kreditkarten-Betrügern.
Der Wurm Zotob und seine Varianten nutzen die Plug & Play Sicherheitslecks beim Betriebssystem Microsoft Windows 2000 aus. Von den Wurm wurden vorwiegend Computersysteme amerikanischer Konzerne wie CNN, Walt Disney oder UPS betroffen und außer Gefecht gesetzt.
Laut einem Journal-Eintrag im Web-Blog der Washington Post hatte der Marokkaner den Wurm an einen 21 Jahre alten Türken verkauft, wobei die beiden allerdings mittlerweile von der örtlichen Polizei verhaftet wurden.
Die beiden kriminellen Viren-Autoren haben nach Angaben der Virenschutz-Firma F-Secure mithilfe der Würmer Zotob und Mytob einige Botnetze errichtet.
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Kommentar:
von Virenschutz.info Leser am Dienstag, 30.August
| finanzielle Interessen und steht in Zusammenhang mit einem Ring aus Kreditkarten-Betrügern
Immer wieder greifft die Gier um sich. mal sehen, ab wann der erste multivirus kommt, der alles in sich vereint.
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