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USB Sticks bergen Trojaner Gefahr
Veröffentlicht am Montag, 21.August 2006 von Redaktion


Laut einer Machbarkeitsstudie des amerikanischen Softwareunternehmens Centennial Software sind externe Speichermedien wie USB-Sticks, iPods, Smartphones und PDAs eine bedenkliches Sicherheitsrisiko in Bezug auf Firmen-Daten.


"In weniger als zwei Minuten kann der Trojaner tausende von Dokumenten von der Festplatte auf den Speicherstick laden", sagte Abe Usher der Sicherheitsexperte der den Trojaner Slurp.exe 2.0 entwickelte.

Das Risiko eines Datenverlustes nimmt durch die rapide Verbreitung externer Speichermedien erheblich zu aber zahlreiche Unternehmen haben keine Kenntnis über diese Gefahr. Aktuelle Umfragen zeigen laut Centennial Software dass rund 75 Prozent aller befragten Administratoren die USB-Speichermedien nicht als ernsthaftes Sicherheitsrisiko einstufen.

"Vor einigen Tagen hat Apple die Zahlen zu den aktuellen iPod-Verkäufen vorgelegt. Demnach verkaufte Apple wohl in einem einzigen Quartal bis zu 8 Millionen Stück. Angesichts der Tatsache, dass die mobilen Musikplayer bis zu 60 GB Speicherkapazität haben und über eine USB-Schnittstelle verfügen, können Unternehmen das daraus resultierende Sicherheitsrisiko nicht ignorieren.", warnt Matt Fisher der Vize-Präsident von Centennial Software in Bezug auf die Gefahr externer Speichermedien.






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