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Norton Antivirus weist zwei Schwachstellen auf
Veröffentlicht am Mittwoch, 30.März 2005 von Redaktion


Das Virenschutz-Unternehmen Symantec warnt vor zwei Schwachstellen in den hauseigenen Norton Antivirus-Produkten und zu einem Bluescreen führen können.


Die erste Schwachstelle befindet sich laut Symantec in der Autoprotect-Funktion und die Echtzeitüberprüfung bestimmter Daten kann zum Absturz virtueller Gerätetreiber führen. Die Schwachstellen könnten von Angreifern für DoS-Angriffe ausgenutzt werden.

Wird die Smartscan-Funktion von Autoprotect aktiviert, tritt die zweite Schwachstelle auf und wird ein Dateiname geändert, kann dies zur Überlastung der CPU führen wodurch der Rechner stehen bleibt.

Von den Schwachstellen betroffen sind die Produkte Norton Antivirus, Norton Internet Security und Norton System Works der Jahre 2004 sowie 2005.

Wer ein Update seiner Norton Virenschutzsoftware durchgeführt hat, bei dem werden die zwei Schwachstellen behoben.






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