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ISS liefert eigene Hardware mit Virenschutz aus
Veröffentlicht am Montag, 19.Dezember 2005 von Redaktion


Das US-Unternehmen ISS - Inetrnet Security Systems liefert die eigene Hardware in Form der Proventia-Multifunktionsgeräte mit dem selbst entwickelten Virenschutzsystem aus. Das Virenschutzsystem reagiert nach Firmen-Angaben präventiv und kann unbekannte Viren, Würmer, Trojaner und Spyware erkennen.


Damit die gefährlichen virtuellen Geister gefunden werden setzt das Virenschutzsystem auf eine Suche nach ungewöhnlichen Verhaltensmustern. Nachdem ein digitaler Störenfried erkannt wurde unterzieht das Virus Protection System (VPS) den verdächtigen Code in einen sicheren Raum einer Analyse.

Weil das Virus Protection System zwischen dem Internetzugang und Intranet eines Unternehmens geschaltet ist, können Viren, Würmer, Trojaner und andere gefährliche Codes in das interne Netzwerk eindringen wodurch die Daten geschützt sind.

Laut ISS konnte das Virus Protection System in Tests zirka 93 Prozent aller Viren blockieren bevor entsprechende Signaturen verfügbar waren. Im Vergleich dazu können nach Angaben von ISS normale Virenschutz-Programme nur etwa zwanzig Prozent neu aufgetauchter Viren entdecken.






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