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Router-Based-VPN


Der Router stellt in den meisten Unternehmen die Schnittstelle zum Internet Internet im Techniklexikon dar. Demzufolge ist eine logische Konsequenz den Router für die VPN-Lösung einzubinden. Viele Herstelle haben aus diesem Grund deren Router mittels VPN-Funktionalitäten in den entsprechenden Betriebssystemen ausgestattet.

Da bei dieser Variante der vorhandene Router weiterhin genutzt wird, bleibt die vorhandene Netzwerkinfrastruktur unangetastet. Im Router müssen jedoch Konfigurationsänderungen bzw. die Installation Installation im Techniklexikon der VPN-Funktionalitäten vorgenommen werden.

Die Router-VPN-Funktionalitäten werden oftmals zudem mittels einer integrierten Firewall Firewall im Techniklexikon unterstützt. Der Einsatz der VPN-Technik auf dem Router hat jedoch eine erhöhte Prozessorlast zur Folge, denn die meisten Router sind mit deren Leistungsfähigkeit nur für das Routing an sich ausgelegt. Einige Hersteller bieten deshalb für solche Router Zusatzmodule an, welche rein für die Verschlüsselung zuständig sind.

Somit kann die Belastung des Prozessors minimiert werden. Die Problematik der Router-Belastung sollte auch nicht unterschätzt werden, denn eine Überlastung eines solchen Routers hat nicht nur Auswirkung auf die VPN-Funktionalität, sondern auch auf den gesamten Datenverkehr des Routers. Somit kann eine Überlastung den gesamten Internetverkehr zum Erliegen bringen. Dies hätte eine Anschaffung eines leistungsfähigeren Routers zur Folge.

Fazit dieser Variante ist, dass es nur dann eine preiswerte Lösung bleibt, wenn keine Zusatzmodule oder Neuanschaffungen leistungsfähiger Router nötig werden. Hierbei ist ratsam einen Probelauf mit den bis dato eingesetzten Routern zu machen, d.h. die Router mit VPN betreiben und die Belastung des Routers entsprechend auswerten.

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